Aktiv in Sachen Klimaschutz: GMS bietet als erster Fräsdienstleister CO2-Kompensation an

Ab sofort können Kunden von GMS die CO2-Emissionen des Kaltfräsens projektbezogen kompensieren.
Ab sofort können Kunden von GMS die CO2-Emissionen des Kaltfräsens projektbezogen kompensieren.

Beim Fräsen von Fahrbahnen und anderen Verkehrsflächen entstehen klimaschädliche Emissionen. Wir bieten unseren Kunden seit April 2023 an, diese Emissionen projektbezogen zu kompensieren. Hier die Details:

Ab sofort können alle Kunden bei GMS außer der Fräsdienstleistung auch für jede einzelne Fräs-Position die Kompensation der klimaschädlichen Emissionen beauftragen. Dazu hat GMS einen „CO2-Rechner“ entwickelt und diesen von der ClimatePartner GmbH verifizieren lassen. Er berechnet für jedes Projekt die potenziellen Emissionen von CO2 und anderen klimaschädlichen Gasen durch den Betrieb der Kaltfräsen inklusive der dazugehörigen Maschinentransporte und einem entsprechenden Anteil an allen anderen Unternehmens-Aktivitäten von der Werkstatt bis zur Buchhaltung.

„Wir investieren seit Jahren in energiesparende Technik und sind froh darüber, dass moderne Kaltfräsen deutlich weniger Kraftstoff pro gefrästem Kubikmeter Asphalt verbrauchen als früher. Außerdem beziehen wir Strom aus Photovoltaik und Wasserkraft und optimieren stetig unsere Prozesse, um die CO2-Emissionen unseres Unternehmens zu reduzieren. Weil derzeit beim Fräsen die CO2-Emissionen noch unvermeidbar sind, sehen wir im Angebot der CO2-Kompensation für uns aktuell den logisch nächsten Schritt, um einen weiteren aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, erklärt Geschäftsführer Torsten Meyer die Beweggründe für diesen neuen Baustein im Portfolio.

„Darum ergänzen wir bei unseren Angeboten die jeweilige Leistungsposition um eine entsprechende Kompensations-Position. Die Zahlungen leiten wir an unseren Projektpartner weiter“, erläutert Meyer. Damit unterstützt GMS zertifizierte Waldschutzprojekte in Südamerika. Zusätzlich wird pro Tonne CO2, die durch die Klimaschutzprojekte eingespart wird, ein Baum in Deutschland gepflanzt. So trägt GMS auch hier vor Ort bei zur Aufforstung geschädigter Wälder und deren Umbau zu widerstandsfähigeren Mischwäldern.

Für der Auswahl der Projekte und die Überwachung bzw. Umsetzung der Klimaschutzmaßnahmen kooperiert GMS mit der ClimatePartner GmbH, einem deutschen Unternehmen, das seit über 20 Jahren weltweit in diesem Sektor erfolgreich tätig ist.