… mit dem Road-Twister
Der Road-Twister® von GMS eignet sich ideal zur Erhöhung der Griffigkeit. Durch den kantenlosen Anschluss an unbearbeitete Abschnitte muss die vorgeschriebene Fahrgeschwindigkeit nicht reduziert werden. Das Feinfräsen mit dem Road-Twister®-System von GMS eignet sich auch zur Beseitigung punktueller Fahrbahnglätte, z. B. bei Bindemittelanreicherungen.
Die gefährdeten Fahrbahnabschnitte sind in der Regel innerhalb weniger Stunden fertig bearbeitet. Diese Art der Instandsetzung behindert den Verkehr also nur kurzfristig. Außerdem können die Arbeiten bei nahezu jeder Witterung ausgeführt werden.
… mit Feinfräsen oder Mikrofeinfräsen
Schon sehr geringe Belagsverdrückungen im Millimeterbereich können die Sicherheit des Verkehrs einschränken. Bei Niederschlägen kommt die Gefahr des Aquaplanings hinzu. Beides führt dazu, dass solche Fahrbahnabschnitte schnell zu Unfallschwerpunkten werden.
Solche Beeinträchtigungen können mit den speziellen Feinfräsen von GMS kurzfristig und kostengünstig beseitigt werden, denn dieses Verfahren eignet sich hervorragend, um die Griffigkeit von Asphaltfahrbahnen wieder herzustellen.
Das ist möglich, weil die Oberflächenstruktur einer fein gefrästen Fläche im Gegensatz zum Standardfräsen eine viel geringere Rautiefe aufweist. Dieser Effekt entsteht, weil auf einer Feinfräswalze wesentlich mehr Rundschaftmeißel den Asphalt abtragen, als dies beim Standardfräsen der Fall ist: Die Meißel sind auf den Feinfräswalzen in einem Schnittlinienabstand von ca. 3-8 mm auf der Frästrommel angeordnet. Beim Standardfräsen beträgt der Linienabstand dagegen 15 mm.
Für das Mikrofeinfräsen haben wir einige Spezial-Fräswalzen mit Hartmetallmeißeln sowie Spezial-Fräswalzen mit PCB-Meißeln (PCB = Polykristalliner Diamant) im Einsatz. Welche Walzen zum Einsatz kommen, hängt stark von den Gegebenheiten vor Ort und der weiteren Bearbeitung der Fräsfläche ab. Gerne beraten unsere Experten Sie.
